Kennen Sie das?

Sie haben bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt und nehmen nun den nächsten Karrierelevel ins Visier. Eine Beförderung ist ohnehin überfällig und Sie wollen endlich die Führungsposition erreichen, für die Sie schon so lange und hart gearbeitet haben. Jedoch wird sich - mal wieder - für einen männlichen Kollegen entschieden, dessen Qualifikationen kein bißchen beeindruckender sind, als die Ihren. Ist diese "gläserne Decke" für Sie nur ein Theorem - oder real existierender Alltag?

Im Westen nichts Neues

Die Jobroutine geht Ihnen langsam auf die Nerven, Sie wissen aber noch nicht, ob Sie lieber gehen oder bleiben sollten. Ist jetzt Sicherheit die bessere Wahl für Sie - oder doch lieber eine ganz neue Herausforderung? Und diese unsäglichen Meetings, in denen Sie regelmäßig mit Ihren Argumenten baden gehen, weil Ihre männlichen Kollegen Sie gekonnt ausbooten. Frust pur! Sie haben ein attraktives Jobangebot bekommen und wissen nicht, ob Sie dieses Mehr an Verwortung auch wirklich zutrauen. Sollte sich endlich mal etwas bewegen in Ihrem Leben, aber Sie sind sich über die Richtung noch unsicher? Wollen Sie endlich über Ihre(n) Schatten springen? Dann sind Sie bei mir absolut richtig!

Die Managementkultur ist zu großen Teilen immer noch deckungsgleich mit Männerkultur. Zwar bewegt sich auch eine stetig wachsende Anzahl vo Frauen in ihr äußerst erfolgreich. Jedoch sind sie weiterhin in der Minderzahl. Dass bedeutet letztendlich auch, dass von ihnen ein erhöhtes Maß an Anpassungsenergie aufgebracht werden muss, um in den traditonell männlichen Domainen ihren Weg zu gehen. Das kostet Kraft.

Geschäftsfrauen sind keine "Geschäftsmänner in Pumps"

Wann kann man am besten "in den Schuhen des anderen gehen"? Ganz klar dann, wenn der eigene nicht zu sehr vom Erlebnishorizont des Gegenübers abweicht. Daher ziehe ich mir diesen (Damen-)Schuh mit Vergnügen an. Nicht nur bin ich eine, ich coache auch besonders gern Frauen. Frauen, die etwas bewegen wollen, etwas aus sich gemacht haben, sich nicht (mehr) aufhalten lassen, sondern lieber über ihren Schatten springen wollen. Da ich mich selbst zu dieser Gattung zähle, tue ich das nicht nur aus sondern auch mit ganz viel Leidenschaft! Zu den wichtigsten Wegbereitern eines ergebnisreichen Coachings zähle ich auch Menschlichkeit, Mitgefühl, Humor. Und nicht zuletzt Fachwissen und Lebenserfahrung. Könnte Letztere nicht sogar am unersätzlichsten sein?

Gedanken kreisen nun mal gern

Jedenfalls so lange, bis ein neuer Außenreiz unsere Gedankenwelt berührt. Das berühmte Hamsterrad. Oder haben Sie heute schon etwas gedacht, dass Ihnen noch nie zuvor in den Sinn gekommen wäre? Daher brauchen wir auch die Interaktion mit anderen, um geistiger Stagnation entgegen zu wirken.

Mit wem besprechen sie, was Sie bewegt? Wer stellt Ihnen kritische Fragen, die Sie weiter bringen? Wer hilft Ihnen, einen klaren Blick auf Ihre Situation und Ihre Handlungsoptionen zu bekommen? Von wem bekommen Sie offenes, ehrliches und konstruktives Feedback? Häufig gibt es im beruflichen Führungsumfeld einfach keine Vertrauensperson oder keinen Gesprächspartner auf Augenhöhe mehr. Wohin also mit konkreten beruflichen Fragestellungen oder den Fragen zu anstehenden Herausforderungen? Oft ist selbst die allerbeste Freundin an dieser Stelle überfragt. Wenn Mitgefühl nicht ausreicht und zielgerichtete Aktivität erforderlich ist, ist es an der Zeit sich eine Fachfrau zu suchen.

Wohin soll Ihre Reise gehen? Reden wir darüber doch einfach mal:

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